Bereits in der 2. Woche nach den Weihnachtsferien hatte ich gleich wieder ein paar Tage frei. In der Schule waren 3 Tage lang Career Days - so dass meine ganzen Vorlesungen ausfielen. Markus und ich haben uns also in den Norden von Lyon aufgemacht, in den Burgund!
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Unsere erste Station: Beaune. Das wunderhübsche, mittelalterliche Städtchen ist besonders für seinen Innenhof (von außen würde man das kaum erraten...) des Hospiz Hôtel-Dieu bekannt. Aber die Fachwerkgalerien und bunten Dachziegel findet man auch sonst immer wieder in der Bourgogne - wenn auch nicht in dieser Pracht.
Danach ging es weiter nördlich... diesmal aber nicht mehr auf der Autobahn, sondern durch die wunderschönen Weinberge des Burgunds: der Côte d'Or. Und auch mitten in den Weinbergen haben wir immer wieder die für den Burgund typische Dachbedeckung entdeckt.
Unsere zweite Station und Unterkunft für die Nacht: Dijon. Ganz genau, das ist die Stadt aus der der berühmte Dijon Senf herkommt! Allerdings haben wir hier vergeblich nach den zahlreichen Senf-Geschäften gesucht. Nur einen einzigen Laden haben wir gefunden, und da gab es Senf in allen Farben von Grün bis Pink.
Soll Glück bringen: Das Wahrzeichen der Stadt, die Eule!
Am nächsten Tag ging es dann weiter zur Abbaye de Fontenay. Fast 2 Studen haben wir von Dijon aus gebraucht und sind um 13 Uhr dort angekommen - nur um dann festzustellen, dass zwischen 12 und 14 Uhr Mittagspause ist. So haben wir also nur ein paar wenige Fotos von außen gemacht und versuchten, über die hohen Mauern in den Hof der Abtei hineinzuspähen...
Unsere zweite Station und Unterkunft für die Nacht: Dijon. Ganz genau, das ist die Stadt aus der der berühmte Dijon Senf herkommt! Allerdings haben wir hier vergeblich nach den zahlreichen Senf-Geschäften gesucht. Nur einen einzigen Laden haben wir gefunden, und da gab es Senf in allen Farben von Grün bis Pink.
Soll Glück bringen: Das Wahrzeichen der Stadt, die Eule!
Am nächsten Tag ging es dann weiter zur Abbaye de Fontenay. Fast 2 Studen haben wir von Dijon aus gebraucht und sind um 13 Uhr dort angekommen - nur um dann festzustellen, dass zwischen 12 und 14 Uhr Mittagspause ist. So haben wir also nur ein paar wenige Fotos von außen gemacht und versuchten, über die hohen Mauern in den Hof der Abtei hineinzuspähen...
Über die Landstraßen sind wir dann wieder Richtung Süden gefahren. Unsere vierte Station: Semur-en-Auxois.
Weiter ging es auf den Landstraßen durch die Hügellandschaft am Rande des Morvan (ein Ausläufer des Zentralmassivs). Dabei kam ich mir fast vor wie in England (auch wenn ich dort nur London kenne - aber ich habe ja immer fleißig Rosamunde Pilcher geschaut!): Die einzelnen Landstücke und Felder waren durch hübsche, kleine Hecken getrennt, auf denen die weißen Charolais-Rinder grasten. Und endlich erreichten wir unsere fünfte und letzte Station auf unserer kleinen Reise: Autun.
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