

Ein kleines Abenteuer wartete auf mich... 2 Tage in den Bergen auf einer Hütte, wo es weder Strom, fließend Wasser, noch eine Toilette gibt. Zu fünft haben wir uns morgens um 7 Uhr auf den Weg gemacht: Phillipe (der Wochenend-Gardien aus meinem Wohnheim), seine Freunde Gregory (arbeitet in der Informatik der EM) und Pascal (Gardien in der EM), Olivia und ich. Nur knappe 1,5h waren wir unterwegs, zum Massif de la Chartreuse, zwischen Grenoble und Chambéry. Schwer bepackt mit Schlafsack,

Kochtöpfen, Lebenmitteln, Gaskocher, Schneeschuhe,... haben wir uns an den Aufstieg gemacht. Das Tagesziel: die Cabane, eine kleine Hütte mitten im Nirgendwo wo jeder kostenlos übernachten kann - allerdings ohne großen Luxus.... wohl eher im Gegenteil!! ;-)





Nach 3 Stunden erreichten wir die Cabane. Zwei Bänke und ein Tisch, ein Holzofen bzw. Herd und wenn man die Treppe nach oben geht, 6 uralte Matratzen - das musste reichen für die Nacht! Danach ging es erst mal Wasser und Holz holen. Mit leeren Wasserflaschen ging es zu einer Quelle (im Sommer ist das wohl auch eine Kuhtränke) gleich neben der Cabane, ausgerüstet mit der Säge mussten wir im Wald Holz sägen.... Und ich kann euch sagen: so leicht ist das gar nicht, wie das immer aussieht!
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Und hier das ganze Team:
Greg, ich, Phillipe, Pascal und Olivia
Und hier gibt's noch viel mehr Bilder....
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