....oder: Wie schnell kann ich rennen, um Bus/Zug/Tanzen nicht zu verpassen. Aber mehr dazu später!
Auch wenn die Uni inzwischen schon etwas stressig geworden ist, haben wir uns letzten Montag dennoch Zeitfür einen kleinen Ausflug genommen. Nur 30 Minuten südlich mit dem Zug vom Bahnhof Perrache Lyon liegt Vienne, ein gallorömisches Städtchenan der Rhône, das als "Ville d'art et d'histoire" des Kultusminsteriums ausgezeichnet wurde. Sarah, Klara, Christian und ich waren einer Meinung: Vienne ist definitiv einen Ausflug wert!
Los ging es morgens um 8:45 Uhr. Kaum hatten wir das Galion verlassen, musste ich feststellen, dass ich natürlich meine Carte 12-25 im Zimmer liegen gelassen habe. Tja, und dann musste ich schon das erste Mal an diesem Tag rennen... Den Bus haben wir dann auch problemlos noch erreicht. Aber in unsere Zeitplanung hatten wir natürlich den morgendlichen Großstadtverkehr Lyons nicht berücksichtigt - und da mussten wir dann schon das zweite Mal an diesem Tag zum Zug rennen. Leider zu spät! Aber mit Croissant und Chocolat chaud ist das dann das Warten doch nicht ganz so schlimm.
In Vienne angekommen war dann alles ganz einfach: Wir mussten vom Tourismusbüro aus einfach den Pfeilen folgen, die auf der Straße aufgezeichnet waren... Wenn es doch nur nicht so kalt gewesen wäre!
Auch wenn die Uni inzwischen schon etwas stressig geworden ist, haben wir uns letzten Montag dennoch Zeitfür einen kleinen Ausflug genommen. Nur 30 Minuten südlich mit dem Zug vom Bahnhof Perrache Lyon liegt Vienne, ein gallorömisches Städtchenan der Rhône, das als "Ville d'art et d'histoire" des Kultusminsteriums ausgezeichnet wurde. Sarah, Klara, Christian und ich waren einer Meinung: Vienne ist definitiv einen Ausflug wert!
Los ging es morgens um 8:45 Uhr. Kaum hatten wir das Galion verlassen, musste ich feststellen, dass ich natürlich meine Carte 12-25 im Zimmer liegen gelassen habe. Tja, und dann musste ich schon das erste Mal an diesem Tag rennen... Den Bus haben wir dann auch problemlos noch erreicht. Aber in unsere Zeitplanung hatten wir natürlich den morgendlichen Großstadtverkehr Lyons nicht berücksichtigt - und da mussten wir dann schon das zweite Mal an diesem Tag zum Zug rennen. Leider zu spät! Aber mit Croissant und Chocolat chaud ist das dann das Warten doch nicht ganz so schlimm.
In Vienne angekommen war dann alles ganz einfach: Wir mussten vom Tourismusbüro aus einfach den Pfeilen folgen, die auf der Straße aufgezeichnet waren... Wenn es doch nur nicht so kalt gewesen wäre!
Und auch die Heimfahrt war knapp geplant. Immer Montags habe ich um 17:30 Uhr Jazzdance. Und da es hier nun mal nicht so locker zugeht beim Unisport wie in Deutschland, darf man hier auf keinen Fall zu spät kommen, geschweige denn zu spät kommen. Punkt 17:24 Uhr sind wir also mit dem Bus in Ecully an der École Centrale wieder angekommen. Dann: Ganz schnell zum Galion rennen, ganz schnell umziehen, ganz schnell zur Turnhalle rennen... und total kaputt im Tanzsaal ankommen! Oh, wie ich die 2 Stunden danach überhaupt überstanden habe, ist mir jetzt noch ein Rätsel!!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen